FDM - FASZIENDISTORIONS­­MODELL

 FDM Fasziendistorsionsmodell nach Typaldos

Die manuelle Zurückführung des Bindegewebes in den normalen Zustand ist das Ziel jeder Behandlung. Es kann sein, dass der Therapeut dazu seine ganze Kraft aufbringen muss um dies zu erreichen. Die Behandlung kann schmerzhaft oder auch nicht schmerzhaft sein je nach vorliegender Fasziendistorsion. Sie ist aber stets ungefährlich. Die Schmerzreduktion und Mobilitätsverbesserung treten sofort nach der Behandlung ein. Als Nebenwirkungen in den behandelten Gebieten können Muskelkater und Hämatome entstehen.

Die Diagnostik des Fasziendistorsionsmodell umfasst 6 mögliche Fasziendistorsionen. Die FDM-Diagnose wird hauptsächlich durch die Beschwerdegestik des Patienten gestellt. Zeigt der Patient zum Beispiel dieselbe Distorsion an mehreren Körperregionen, handelt es sich nach FDM um das gleiche Problem an verschiedenen Orten und ist somit immer die gleiche Diagnose. Der Beschwerdebereich wird vom Patienten beschrieben und nicht angezweifelt (etwa passend auf eine anatomische Struktur). Zu dieser Diagnose gibt es passend, eine bestimmte manuelle Behandlungstechnik. Medizinische Begriffe wie Entzündung oder Diagnose spielen dabei keine Rolle und haben keinen Einfluss auf die Behandlung.

 
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Auch die FDM-Therapie ist kein Garant für die Lösung sämtlicher Probleme. Ihre spezielle Betrachtungsweise bietet Ihnen aber möglicherweise einen Behandlungsansatz wo andere Therapien versagten.

 

Kosten:

CHF 130.00 | 60min

Klienten, die nicht mobil sind sowie Babys können auch gerne zu Hause behandelt werden. Je nach Anfahrtsweg (Umkreis 20 Km) wird eine Wegpauschale von CHF 20.- bis CHF 40.- erhoben.

 

Therapeutin

Jacqueline Otal